NEU: Kolloidales Ozon-Öl 200ml

Beschreibung

Kolloidales Ionic-OZON-ÖL (O₃) 200ml

Ozon und Sauerstoff sind Verwandte und besitzen Heilkräfte, die auf keimtötende und desinfizierende Wirkung zurückzuführen sind. Bereits 1896 entwickelte der berühmte Erfinder Nikola Tesla den ersten Ozongenerator und stellte um 1900 das erste ozonisierte Olivenöl her, das er an Ärzte verkaufte. Doch es war nicht stabil und so setzte sich seine Entwicklung nicht durch. Heute ist man weiter. Mit kolloidalem Ozonöl lassen sich zwar keine Wunder vollbringen, doch es bietet eine Reihe interessanter Anwendungsmöglichkeiten, die bei lästigen „Problemchen“ helfen können.

Kenner von Kolloiden sagen: „Wenn ich auf eine einsame Insel nur zwei Dinge meiner Wahl mitnehmen könnte, würde ich kolloidales Gold mitnehmen – denn Gold löst alle Widerstände auf und mir würde das dann nichts ausmachen - und ich hätte Ozonöl mit dabei. Denn nichts kann man so breit einsetzen wie Ozonöl, nichts birgt soviel Hilfe bei allen möglichen Beschwerden.“
Kolloidales Ozonöl ist feinst verteiltes Ozon in nativem Olivenöl, wobei Ozon eine energetisch aufgeladene Form des Sauerstoffs ist und aus drei statt - wie beim normalen Sauerstoff - zwei Sauerstoffatomen besteht. Es einzuatmen ist schädlich, wie man bei Ozonbelastung im Sommer immer wieder hört. Doch Ozon wird von der Natur auch als Reinigungsmittel genutzt. Etwa nach einem Blitzschlag ist die Luft besonders frisch.

Greift nur krankhaft verändertes Gewebe an
Ozonöl auf der Haut, auf der Schleimhaut, auf dem Nagel nützt die reinigende Wirkung des Ozons. Das zusätzliche Sauerstoffatom spaltet sich nach kurzer Zeit ab. Die abgespaltenen Sauerstoff-Singuletts können sich an Krankmachendes wie Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten, Schimmel, Hefen - und eventuell sogar an Krebszellen binden - , die alle eines gemeinsam haben: Sie mögen und vertragen keinen Sauerstoff. Sauerstoff und Sauerstoff-Singulett spüren gemeinsam alle genannten Störfaktoren und krankhaftes Gewebe auf und zerstören sie, indem sie deren Schutzmembranen aus Phospholipiden und Lipoproteinen aufbrechen, was zu deren Absterben führt, zumindest Wachstum und Vermehrung verhindert.
Der Vorteil gegenüber anderen Desinfektionsmöglichkeiten (wie etwa Biomimetik Desinfekt auf Basis von Wasser und Salz) ist die größere Eindringtiefe des Ozonöls. Dieser Effekt ergibt sich aus der Kombination von kolloidalem Ozon und den Fettsäuren des Olivenöls. Dadurch werden auch tieferliegende Entzündungen bis zu einem gewissen Grad erfasst.

Anwendung auf der Haut: Haut-, Fuß-, Nagelpilz
Bei äußerlicher Verwendung über die Haut wird Ozon über Stunden hinweg an die Hautoberfläche und das darunter liegende Gewebe abgegeben. Es reduziert Keime und Viren großflächiger und noch intensiver als etwa kolloidales Silber. Außerdem versorgt es das Gewebe hochgradig mit Sauerstoff. Einige Beispiele des breiten Anwendungsspektrums sind äußerliche Pilzerkrankungen wie Haut-, Fuß- oder Nagelpilz. Pilze werden zwar auch durch kolloidales Silber reduziert, doch überlebende Sporen können für ein Wiederaufflammen der Infektion sorgen. Oft putzt erst Ozonöl mit seiner viel intensiveren Wirkung als Silberpartikel das naturgemäß können, „alles
großflächig weg“. Aber auch hier gilt: Mit der Behandlung nicht zu früh aufhören, denn wenn noch Sporen übrig sind, vermehrt sich der Pilz wieder!

Neurodermitis und andere Hautprobleme
Neurodermitis wird durch Aufkratzen schlimmer, da Infektionen hinzukommen. Ozonöl hilft bei Juckreiz und gegen Erreger, die sich im verletzten Gewebe tummeln. Bei Kindern wird dennoch meist das ebenfalls antibakterielle kolloidale Silber verwendet, während bei Erwachsenen Ozonöl wirksamer ist. Ozonöl hilft oft auch bei anderen Problemen rund um die Haut, bei Pickeln, Furunkeln, Ekzemen, offenen Wunden, Ulkus, Schnittverletzungen, OP-Narben, schlaffer Haut, Sonnenbrand, Schweißfüßen, Fältchen oder Altersflecken. Es ist erfolgreich einsetzbar in der Alterspflege. Durch die starke Sauerstoffversorgung der Haut und des darunter liegenden Gewebes kommt es manchmal zu starken optischen Erstreaktionen (Rötungen), fast ausnahmslos schmerzfrei, es handelt sich dabei entweder um eine Erstverschlimmerung oder um das Aufzeigen eines Durchblutungsmangels oder eines Staus (Lymphblockade).

Ozonöl als Anzeiger für Störungen
Interessant für Therapeuten: Reibt man jemandem den Rücken mit Ozonöl ein und wartet etwa dreißig Sekunden, rollt ein Handtuch ein und zieht es mit Druck den Rücken hinab vom Hals bis zum Steißbein, dann zeigen sich kurz darauf Rötungen, die Hinweise auf belastete Organe bzw Körperregionen geben. Die „Zeichen“ treten an bestimmten Zonen auf, die Körperregionen zugeordnet werden können oder sie haben die Form eines Organs. Eine mögliche Erklärung dafür: Die Reflexzonen belasteter Körperregionen sind prinzipiell schlechter durchblutet, da energetisch unterversorgt und das durchblutungsfördernde Ozonöl zeigt die Veränderung durch Rötung an.

Anwendung im Mundraum
Ozonöl kann bei vielen Problemen im Mund angewendet werden. Etwa schon das Putzen der Zähne mit Ozonöl macht nicht nur Zähne weißer, es stärkt sie auch und pflegt das Zahnfleisch gleich mit. Bei Zahnfleischentzündungen ist es überhaupt extrem hilfreich. Auch bei undefinierbaren Zahnschmerzen, die zwar trotzdem einen Besuch beim Zahnarzt erfordern, aber bei Linderung durch Ozonöl eher in Richtung Zahnfleischproblem deuten als – das noch größere Problem – der Zahn selbst ist in Mitleidenschaft gezogen. Manchmal lässt sich sogar der Zahnnerv positiv beeinflussen durch Ozonöl, die Eindringtiefe des Ozonöls spielt hier mit eine Rolle. Ozonöl wird oft eingesetzt bei Zungenbelag, Karies, Parodontose, Aphten oder Zahnfleischbluten.

Anwendung bei Hämorrhoiden
Hämorrhoiden jucken, brennen, können bluten, jedenfalls ziehen sich die ersten Stadien lange hin bis es wirklich schlimm wird. Wertvolle Zeit, in der man Ozonöl probieren kann. Äußerlich mehrmals täglich aufgebracht, verbessert es die Durchblutung und hemmt die Entzündung. Mit einem Klistier kann man sogar ein paar Tropfen in den Körper einbringen, wenn innenliegende Hämorrhoiden quälen. Das ist natürlich keine adäquate Behandlung für fortgeschrittene Hämorrhoiden, doch am Anfang oft durchschlagend lindernd.

Innerliche Anwendung
Ozonöl behindert die Vermehrung von Viren. Es wird außerdem bei Darmpilzen (Candida), Darmparasiten (z. B. Giardien und anderen Dünndarmparasiten) oder bakteriellen Infekten (z. B. Clostridien und andere Fehlbesiedelungen, Borreliose) eingesetzt. Ozonöl eliminiert Umweltgifte wie FCKW, PCB und Formaldehyd.
Bei Tieren können gegen Parasitenbefall wenige Tropfen Ozonöl auf die Pfoten geträufelt werden, die der Hund oder die Katze danach ableckt. Oder man gibt etwas Öl auf ein Blatt Wurst für den Hund oder in Streichkäse für die Katze.
Zur Abklärung von starken Reaktionen beginnt man mit innerlicher Einnahme immer sehr vorsichtig. An 2 Tagen 1 Tropfen in etwas Wasser oder (kaltem) Tee trinken. Wird das vertragen, an 3 Tagen 3x2 bis 3 Tropfen nehmen. Danach an 5 Tagen 3x5-6 Tropfen dann 20 Tage 3x10 Tropfen.

Ölziehen mit Ozonöl
Ein Schluck Ozonöl ca. 15 Minuten im Mund behalten, durch die Zähne ziehen, danach ausspucken und Mund ausspülen (Öl nicht schlucken!!) – befreit von Giftstoffen und Mikroben. Man kann auch ca. 10 Tropfen kolloidales Zinköl hinzugeben, denn im Mundbereich ist durch Amalgam oft eine höhere Schwermetallbelastung im Gewebe vorhanden. Zinköl enthält Sonnenblumenöl, das sehr lysinreich ist und Mikroben besonders gut aufnehmen kann.