NEU! ANT Biophotonen Energetikum

128,90 € inkl. 19 % MwSt.

Verfügbare Biophotonen zur Behandlung von Gülle, Stallmist, Kompost, Blumenerde, Regen- und Gießwasser für den Einsatz auf Grünland, beim Ackerbau, im Hausgarten, für Erwerbs- und Zierpflanzenanbau. Inhalt: 5,2 kg

Artikel-Nr.: ANT

Beschreibung

ANT - AgriNaturalTec Biophotonen-Energetikum

Einführung und Zusammenhänge:

ANT ist ein Energetikum für Boden und Pflanzen zur Verbesserung der Artenvielfalt im Grünland, Gesundheit des Bodenlebens und dem Wachstum von Kultur- und Zierpflanzen.

Die elementare Wichtigkeit dieses Produktes gründet sich auf die nachfolgenden Zusammenhänge und Fakten.  

Wer sich eingehend mit dem Zustand der Pflanzenwelt beschäftigt, wird feststellen, dass verschiedene Dinge nicht mehr so sind wie noch vor einigen Jahrzehnten. In den vielfältigsten Medien ist immer häufiger die Rede davon, dass unsere Lebensmittel (oder vielleicht nur noch Nahrungsmittel) oft nur noch einen Bruchteil der Vitalstoffe enthalten wie noch in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Bedenklich stimmen auch die Meldungen, dass immer mehr der geernteten sogenannten Lebensmittel mit den verschiedensten Schadstoffen, Schwermetallen, Hormonen und Medikamentenrückständen belastet sind. Genau die gleichen Stoffe finden wir übrigens auch in unserem Trinkwasser.

Diese Stoffe wurden seit dem Beginn des industriellen Zeitalters, und massiv seit Ende des 2. Weltkriegs ausschließlich durch den Menschen der Natur zugeführt. Da unsere Natur über enorme Selbstheilungskräfte verfügt, werden die Auswirkungen der Schadstoff- und Gifteinträge oftmals erst Jahrzehnte später sichtbar.

Merke:

"In der Natur finden ausschließlich biologische Prozesse statt – Natur produziert keine Chemie – Natur macht keine Fehler – Natur stinkt nicht und ist somit einfach und perfekt!"

Natur verträgt nur Natürliches!

In der Natur, speziell in der oberen Bodenschicht laufen Prozesse ab, von denen die meisten Menschen nichts wissen. In speziellen Instituten wurden seit der Zeit der Weimarer Republik intensive Forschungen auf diesem Gebiet betrieben. Die Ergebnisse und elementaren Erkenntnisse dieser Forschungen wurden nicht großmächtig verlegt und bekannt gegeben, sondern blieben einigen Insidern und der alternativen Fachliteratur vorenthalten.

 

Kurz zusammengefasst kann man bei diesen Forschungen zu folgenden Ergebnissen:

  • In unserer oberen Bodenschicht (Mutterboden) leben eine Vielzahl von Klein- und Kleinstlebewesen (Käfer, Würmer, Mikroorganismen), welche für die biologischen Vorgänge zur Umsetzung von Nähr- und Spurenstoffe verantwortlich sind.
  • Diese Lebewesen unterliegen von Natur aus einer absoluten und geordneten Struktur, nur so können sie ihre Funktion voll erfüllen – hier spricht man vom Mikrokosmos.
  • Mikroorganismen haben je nach Bodenschicht aufbauende und abbauende Aufgaben – der Austausch der Nähstoffe zur Humusbildung zwischen den Bodenschichten findet in erster Linie durch Regenwürmer statt.
  • Die Natur produziert keine chemischen Verbindungen, somit ist jegliche Art des Eintrags von chemischen Substanzen für den Mikrokosmos des Bodenlebens als massive Störung zu betrachten.    
  • Wachstum, Bildung und Einlagerung von Nährstoffen in die Pflanzen beruht auf der Photosynthese (früher genannt „das Wunder des Wachstums und des Lebens“). Durch die Weiterentwicklung optischer Messgeräte weiß man heute, dass dies ein Vorgang ist, welcher auf die Ausschüttung von Bio-Photonen zurückzuführen ist. Bio-Photonen sind winzige Laserlichtblitze, welche zwischen den Zellen während des Stoffwechsels sichtbar gemacht werden können.
 

Das Wissen um diese Zusammenhänge stellt natürlich einen Großteil der Lehre vom Pflanzenbau und somit den N-P-K-Wahnsinn völlig auf den Kopf. In der konventionellen Fachliteratur, den staatlichen Schulen und der amtlichen Beratung werden diese Themen entweder ignoriert, sabotiert, verharmlost und nicht zuletzt sehr oft ins Lächerliche gezogen.   

Fakt ist, dass alles Leben auf unserem Planeten, ob Pflanze, Tier oder Mensch grundsätzlich von der humushaltigen oberen Bodenschicht abhängig ist. Selbst der Zustand unseres Trinkwassers, das wichtigste Lebensmittel überhaupt, wird entscheidend von der Gesundheit oder Krankheit und dem Zustand und der Zusammensetzung des Bodenlebens und somit des Pflanzenbestandes geprägt.       

Wie entstand ANT?

Warum kam es dazu, dass sich unser Unternehmen Gedanken über das Wachstum von Pflanzen und die damit verbundene Gesundheit von Mensch und Tier machen musste?

Durch unsere Tätigkeit in der Bio-Energetik und der damit verbundenen Betreuung von vielen landwirtschaftlichen Betrieben unter den verschiedensten

Gesichtspunkten stellen wir immer wieder fest, dass die herkömmliche konventionelle Wirtschaftsweise oftmals nicht mehr, oder nur noch eingeschränkt funktioniert.

Alternativ wirtschaftende oder Bio-Betriebe sind oft auf der Suche nach Möglichkeiten die Gesundheit ihrer Böden und Tiere und somit der gesamten Betriebsabläufe zu verbessern. Da der „konventionelle Weg“ hier nicht mehr greift oder auch nicht mehr erwünscht ist, sind wir auf die vorgenannten Zusammenhänge gestoßen.

Auffallend ist, dass speziell im Bereich der Tiergesundheit viele Präparate und Produkte, oft jahrzehntelang bewährt, auf einmal nicht mehr funktionieren.

Auch wir versuchen stets, den Menschen Produkte an die Hand zu geben, deren Nutzen auf vielschichtigen Ebenen erkennbar ist. Durch das stellen- und phasenweise „Nichtfunktionieren“ von bewährten, hundertfach erfolgreicher Präparate und Substanzen sind wir auf den Zusammenhang gestoßen, dass sowohl die Qualität des Trinkwassers als auch die des Grundfutters essentiell für die Gesundung und Gesunderhaltung eines Viehbestandes ist.

Heute wissen wir, dass bei Nichtfunktionieren eines bestimmten Produktes oder Präparates meistens eine elementare Störung des Systems vorliegt. Bei Problemen mit der Tiergesundheit wird im Regelfall erst einmal das Programm der chemischen Keulen und diverser Zusatzstoffe für das Futter ausgepackt, anstatt zuallererst das Problem an der Wurzel zu packen und die Qualität von Grundfutter und Trinkwasser zu überprüfen.

Um hochwertiges, gesundes und energetisch einwandfreies Grundfutter erzeugen zu können, bedarf es demzufolge einer hochwertigen und gesunden Wachstums-Grundlage für das zu erzeugende Futter.

(Gemeine Rispe, Ampfer oder z.B. Maisbeulenbrand können nicht Basis für gesunde Tiere und somit letztendlich gesunde Menschen sein.)

Wenn nichts Brauchbares mehr wächst und die Folgen:

Immer mehr Landwirte klagen über mangelndes Pflanzenwachstum, sinkende Qualität und energetische Defizite bei ihren geernteten Produkten und den damit sich einstellenden gesundheitlichen Problemen bei Tieren und nicht zuletzt oftmals auch beim Mensch. 

Wenn man aufmerksam durch unsere Landschaft fährt mag das einen nicht weiter verwundern. Betrachten wir die meisten Flächen etwas genauer, so fällt es auf, dass speziell im Grünland ein gravierender Artenrückgang in den Beständen unübersehbar ist.

Gemeine Rispe, Ampferaufwuchs nahe an der Reinkultur, verpilzte Getreidefelder und Maisbeulenbrand sind u.a. an der Tagesordnung!

Schon am muffigen Geruch, speziell dem der gemeinen Rispe, der roten und grauen Schimmelklumpen in der Maissilage, oder von „grauem Stroh“,  ist eine Verpilzung und somit die Belastung von den vielfältigsten Bakterien- und Pilzkulturen wahrnehmbar. Auch wenn der Verlauf eines Silageprozesses nicht in die gewünschte und von der Natur aus vorgegebene Richtung ging, nimmt das unsere Nase sofort wahr. (Merke: Natur stinkt nicht.)

Dass diese Defizite nicht zuletzt auch das Ergebnis der modernen, allgemein üblichen Güllewirtschaft sein kann, ist vielen Landwirten einfach noch nicht bewusst oder bewusst gemacht worden. Der massiv beworbene und empfohlene Einsatz von NPK-Düngern und Pflanzenschutzmitteln war dann für unser noch halbwegs intaktes Bodenleben mit seinem geordneten Mikrokosmos das Signal, sich zur Ruhe zu setzen und weitestgehend zu verabschieden.

Der Zusammenhang, dass von der Artenvielfalt der Pflanzen im Futter elementar die Tiergesundheit, folglich die Gesundheit des erzeugten Produktes und somit auch die Gesundheit des Menschen abhängig ist, wird vielfach nicht erkannt. Immense Tierarztkosten, teure Futterergänzungsmittel, kostenintensive Boden- Futter- und Tieruntersuchungen, bei denen oftmals kein klarer Befund zu erkennen ist, sind dann häufig die Folgen.

Tiergesundheits- und Fütterungsberatungstellen sind oftmals ratlos. Um beim problembelasteten Landwirt diese Unwissenheiten und Inkompetenzen nicht zugeben zu müssen,  werden mit operativer Hektik oftmals völlig sinnlose, und nicht zuletzt überzogen teure Maßnahmen eingeleitet. Auffallend häufig sind die Ergebnisse dieser Maßnahmen nur von kurzer Dauer oder die Wirkung bleibt komplett aus. Die finanzielle Belastung des Landwirts wächst, der Stress der gleichbleibenden Situation bleibt oder wächst weiter.

 

Wie und warum wirkt ANT(Agri-Natural-Tec)?

ANT aktiviert das Bodenleben in ausgleichende und harmonisierende Richtung. Mit dem Einsatz von ANT wird die Bio-Photonen-Produktion nachhaltig erhöht, so dass bei den wachsenden Pflanzen ein deutlich gesünderer Zustand erkennbar ist.

Durch die Aktivierung des Bodenlebens in die gewünschte Richtung ist bereits nach wenigen Anwendungen eine positive Änderung des Pflanzenbestandes wahrnehmbar.

Ist das Bodenleben aktiv positiv tätig, so werden die Nährstoffe gezielt für den gesunden Pflanzenbestand verstoffwechselt. Die Pflanzen, deren Leben von frei verfügbaren, leicht löslichen Nährstoffen, wie sie in Mineraldünger und verfaulter Gülle vorkommen, abhängig sind, bekommen mit der Zeit einen Nährstoffmangel und werden somit merklich zurückgedrängt. Oftmals wird schon innerhalb eines Jahres dann ein gewünschtes Verhungern und Ausbleiben von unerwünschten Pflanzenarten sichtbar. Und das ganze ohne Totspritzten, Umbruch und Neuansaat.

Aus der Praxis:

Durch den Einsatz von ANT und die damit verbundene Aktivierung des Bodenlebens sind in den letzten Jahren folgende Erfahrungen aus der Praxis zu berichten:

  • Der behandelte Aufwuchs macht einen vitaleren und stärkeren Eindruck, die Unterschiede zwischen behandelten und unbehandelten Flächen sind deutlich wahrnehmbar.
  • Selbst bei längeren Trockenperioden behalten die Pflanzen durch die bessere Wasserhaltefähigkeit des Bodens längere Zeit ihre Vitalität.      
  • Behandelte Bestände zeigen nach dem Schnitt eine geschlossenere Narbe, sattes grün und können somit wieder besser nachwachsen.
  • Die Belastungen durch sog. Unkräuter und Ungräser sowie Boden- und Pflanzenschädlingen ging zum Teil drastisch zurück.
  • Bei Verfütterung von Produkten der mit ANT behandelten Flächen geht nach einem gewissen Zeitraum die Aufnahme von Mineralfutter und Salz bei den Tieren sichtbar zurück. Diese Beobachtung beruht auf der Tatsache, dass bei einem funktionierenden Bodenleben viele der benötigten Vitalstoffe wieder produziert und dem Tier in verfügbarer Form zur Verfügung gestellt werden.
  • Bei Extremwetter (Hagel, Hitze, Sturm, Schlagregen) kann man eine besondere Unempfindlichkeit der behandelten Flächen, sowohl im Grünland als auch im Ackerbau, feststellen. 

Dosierung und Anwendung:

Um unsere Glaubwürdigkeit unter Beweis zu stellen, haben wir ANT dahingehend konzipiert, dass es dem Praktiker möglich ist, auch Teilflächen oder besonders belastete Flächen zu behandeln, um somit Vergleichsergebnisse zu erzielen.

ANT wird direkt in den Saugschlauch des Güllefasses dosiert um eine gezielte Behandlung von Flächen zu ermöglichen. Erfahrene ANT – Anwender rühren ANT direkt in die Güllegrube ein oder dosieren über die Kanäle im Stall.  

Der Aufwand beim Grünland liegt erfahrungsgemäß im 1. Jahr bei 1-1,5kg pro Hektar und Aufwuchs. Im Ackerbau liegt der Jahresbedarf bei ca. 4-5kg pro Hektar. Sie erhalten ANT im praktischen wiederverschließbaren 5-Liter Eimer mit Messbecher für 6cbm Gülle. 

ANT eignet sich zur Behandlung von Gülle, Festmist, Saat- und Pflanzgut, Acker- Grünland-, Gartenbau- und Zierflächen. Lassen Sie sich über die vielfältigen Wirkungen und Einsatzmöglichkeiten von ANT von Ihrem Berater eingehend informieren.

Inhalt: 5,2 kg