Kolloidale METALLE
Inhalt: 100 Milliliter (449,00 €* / 1000 Milliliter)
Inhalt: 200 Milliliter (414,50 €* / 1000 Milliliter)
Inhalt: 200 Milliliter (249,50 €* / 1000 Milliliter)
Inhalt: 500 Milliliter (199,80 €* / 1000 Milliliter)
Inhalt: 200 Milliliter (394,50 €* / 1000 Milliliter)
Inhalt: 100 Milliliter (439,00 €* / 1000 Milliliter)
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Inhalt: 200 Milliliter (399,50 €* / 1000 Milliliter)
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Inhalt: 100 Milliliter (439,00 €* / 1000 Milliliter)
Inhalt: 50 Milliliter (1.118,00 €* / 1000 Milliliter)
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Mineralien und Spurenelemente am besten in kolloidaler Form. Die Flüssigkeiten im Körper wie Blut oder Lymphe sind Kolloide. Jeder Mensch hat alle Elemente in sich, und zwar in kolloidaler Erscheinungsform. Diese Reservoirs können mit der Einnahme unserer Produkte aufgefüllt werden.
In kolloidaler Form sind Mineralien und Spurenelemente perfekt für unseren Körper verfügbar - weil dieser selbst aus kolloidalen Flüssigkeiten besteht.
Durch folgende Maßnahmen kann man feststellen, welche Mineralien oder Spurenelemente einem fehlen:
- Blutuntersuchung
- Haaranalyse
- Bioenergetische Testungen (EAV, RAC, ...)
- Computergestützte Diagnostik wie Oberon, BioScan o.a.
- Radiästhetische Diagnostik (Pendel, Tensor, Einhandrute)
- Kinesiologische Untersuchung
Außerdem kann man in der gratis Broschüre nachlesen, welche man nach der Symptomatik einnehmen sollte.
Verbindungen eines Elementes mit anderen Stoffen wie Salzen, z.B. Silbersalze oder Germanium-Citrat-Laktat, sind keine Kolloide. Sie müssen vom Stoffwechsel aufgeschlossen werden. Kolloidale Lösungen können wir dagegen stoffwechsel-unabhängig aufnehmen - über die Schleimhäute.
Wodurch unterscheiden sich Mineralstoffe und Spurenelemente?
Mineralstoffe werden in Mengenelemente und Spurenelemente unterteilt. Mengenelemente nennt man alle anorganischen Substanzen, deren Konzentration im Körper mehr als 50 mg/kg beträgt: Natrium, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor und Schwefel.
Spurenelemente sind diejenigen Stoffe, die in geringerer Konzentration im Körper vorhanden sind: z.B. Chrom, Kupfer, Silizium, Zink, Mangan, etc. Die Ausnahme ist Eisen: obwohl es mit ca. 60mg/kg vorhanden ist, zählt es zu den Spurenelementen.
Was ist das Neue an unseren Kolloiden?
Unsere Kolloide werden mit einer vollkommen neuen Methode produziert, nämlich mittels Schwingungen. Dieses elektro-physikalische Verfahren nennt man "Protonenresonanz". Dabei wird das entsprechende Material gedehnt und schließlich zum Zerfall gebracht.
Bei der Protonenresonanz wird das Ausgangsmaterial durch seine Eigenschwingung stark erregt und dann durch einen elektro-physikalischen Prozess in gewünschter Partikelgröße und mit gewünschter Ladung abgespalten.
Durch dieses neue Herstellungsverfahren sind diese Kolloide den traditionell mit Elektrolyse hergestellten Lösungen weit voraus. Dazu kommt, dass man mit Elektrolyse nur wenige Elemente kolloidal lösen kann - nur wenige sind dafür geeignet. Versuchen Sie z.B. mal Elektrolyse mit Schwefel, Calcium oder Kohlenstoff. Das geht nicht!
Beispiel Goldwasser: zur Herstellung von Goldwasser mit einem Generator bräuchte man 1000 mal stärkeren Strom als bei Silbergeneratoren, um Konzentrationen in wirksamen ppm-Konzentrationen zu erhalten. Das würde einen raumfüllenden Generator mit lebensgefährlich starken Strömen erfordern. Mit handelsüblichen Silbergeneratoren könnte man nur sehr schwache Goldkonzentrationen im ppb-Bereich herstellen (ppb = parts per billion).
Der Grund: Goldionen lösen sich 1000 mal schwerer aus dem Metallgitter als Silberionen. Das sind elektro-physikalische Gesetzmäßigkeiten. Außerdem wären Reingold-Elektroden sehr teuer (im Verkauf einige hundert € pro Paar).
Unsere Kolloide - hergestellt mit Protonenresonanz - sind also:
- mit extrem feinen Teilchen
- von höchster Reinheit
- hoch konzentriert
Extrem fein aufgelöst. Durch die Protonenresonanz werden die Teilchen äußerst klein - nur maximal 10-30 Atome groß (je nach Element). Und es gilt ja das physikalische Gesetz: Je kleiner die Teilchen, desto größer ist die innere Oberfläche, also die Grenzflächen. Das bedeutet für Sie mehr Effizienz bei gleicher ppm-Konzentration!
Stellen Sie sich vor: In einem Eimer voller großer Steine haben diese Grenzflächen von etwa einem DIN A3 Blatt. Der gleiche Eimer gefüllt mit feinem Sand hat Grenzflächen vom Ausmaß eines Fußballfeldes! Die innere Oberfläche ist also wesentlich größer, und das bei etwa gleicher Masse (Gewicht). Die abertausenden Sandkörnchen haben in der Summe wesentlich ausgedehntere Grenzflächen als die paar Steine.
So ist das auch mit den Elementen aus gleichen Atomen: Je geringer die Partikelgröße, desto ausgedehnter sind die Grenzflächen - und damit die Wirkungsfläche. Somit ist es verständlich, dass bei der Wahl von kolloidalen Mineralien die Partikelgröße eine wesentliche Rolle spielt.
Höchste Reinheit
Sie erhalten unsere Kolloide in bisher nicht erreichter Reinheit - 99,9999% ("Sechsfach neun"). Das ist wichtig, damit sich z.B. nicht die Kolloidteilchen mit Salzen verbinden und so unnütz werden. Beispiel Silberwasser: in einer unreinen Dispersion können sich Silberionen zu Silbernitrat verbinden.
Unsere Kolloide werden mit doppelt destilliertem Wasser produziert und enthalten so fast nichts außer reinem Wasser und dem jeweiligen Element.
Starke Konzentrationen
Unsere kolloidalen Lösungen sind hoch konzentriert: Ab 44 ppm, viele über 60 ppm.
Die Abkürzung ppm bedeutet "parts per million". Sie wird in der Medizin und Chemie verwendet, um die Konzentration eines Stoffes in einem Dispersionsmedium anzugeben. ppb bedeutet "parts per billion" - also Teile pro Milliarde. In einem Kolloid mit 50 ppm sind 50 mg des Stoffes in einem Liter enthalten.
Beim Kauf von Kolloiden ist darauf zu achten: von einem Kolloid mit 50 ppm brauchen Sie doppelt so viel wie bei 100 ppm, um dieselbe Menge des Stoffes aufzunehmen. Dazu kommt noch die Größe der Teilchen als Parameter.
Es gibt zwei Meßverfahren, um ppm zu ermitteln: erstens die Atom-Absorptions-Spektralanalyse, die man im Labor für ca. 70,- € beauftragen kann. Zweitens die Messung mit einer Labor Feinwaage vor und nach Herstellung des Kolloids: so sieht man genau, wieviel Material in die Dispersion gegangen ist.
Wirkungen
Jedes unserer 28 Kolloide hat seine spezifischen Wirkungen und Eigenschaften. Sie sind ausführlich beschrieben in der Broschüre über Kolloide (gratis anfordern).
Eine kolloidale Lösung hat übrigens ganz andere Wirkungen als ein entsprechendes homöopathisches Arzneimittel. Das kolloidale Kupfer zum Beispiel wirkt v.a. auf Blut, Gefäße, Nervenzellen und Bindegewebe. Homöopathisches Cuprum metallicum dagegen wird bei Krämpfen, Übelkeit oder Erbrechen eingesetzt.
Kolloidale Flüssigkeiten sind keine Arzneimittel und deshalb nicht apothekenpflichtig. Nebenwirkungen sind nicht zu befürchten, denn kolloidale Zusammensetzungen befinden sich ja auch im Organismus. Man führt also nichts Körperfremdes zu.
Anwendung
Oral: Die angegebene Menge auf einen Löffel geben, einnehmen und für eine Minute unter der Zunge lassen. Dann schlucken. Anschließend ein Glas Wasser trinken. Verwenden Sie am besten einen Plastiklöffel, damit nicht verschiedene Metalle miteinander reagieren.
Wenn Sie mehrere Kolloide im gleichen Zeitraum nehmen, lassen Sie bitte einen Abstand von 15 Minuten zwischen ihnen. Halten Sie bitte auch einen Abstand von mindestens 15 Minuten zur Einnahme von Reizmitteln wie Kaffee, Alkohol und Essig.
Zerstäuber: Eine sehr effiziente Einnahmeform ist mittels Kalt-Zerstäuber. Solche Inhalationsgeräte gibt es mittlerweile sogar beim Discounter zu kaufen.
Eine sehr effiziente Einnahmeform ist die orale mittels Kalt-Zerstäuber. Die Kolloide werden dadurch in kleinste Tröpfchen zerstäubt und von der gesamten Mund- und Rachenschleimhaut aufgenommen. Inhalationsgeräte gibt es in großer Auswahl.
Einreibung: Zusätzlich können Sie eine Einreibung machen: Zweimal täglich ca. 15 Tropfen in die Handflächen geben und über die Innenseiten der Unterarme aufwärts bis in die Armbeugen reiben. Bei Silberwasser können Sie das 4-5 mal am Tag machen. Um Verkeimung zu verhindern, sollte die Berührung der Pipette mit der Haut vermieden werden